Luna und Takami

Ich sah dan zu ihn und zog an seiner wange. nun hör aber mal auf sowas zu sagen den wenn ich es nicht wüsste müsstest du sicher noch schlimmer leiden da ich sonst von meinen freund schwärmen würde vor deinen augen -.-

au-.- Ich sah Luna an und dachte nach. Sie hatte recht.

Ich grinste dan dominant und sah ihn an. ich hab recht nicht war mein lieber?

Ich nickte mit hängendem Kopf. Eine einzelne Träne fiel auf die Decke. Es ist alles so ungemein ungerecht...

Ich wüschte ihn seine träne weg und konnte seine trauer spühren da es mir im herzen weh tat ihn so traurig zu sehen. takami was könnt ich den machen damit du wieder glücklicher bist?

Nichts auf der Welt konnte mir das geben, was ich mir wünschte. Ich konnte nicht von Luna verlangen, sich von ihrem Freund zu trennen, nur weil ich sie liebte. Was ich mir wünsche, kannst du mir nicht geben, Luna. Es gibt niemanden auf der Welt, der mir das geben kann...

Ich sah zu ihn und schaute traurig. Jemanden so leiden zu sehen tat mir selbst sehr weh da ich es lieber hatte wenn alle um mich glücklich wären. verstehe schon.........

Es tut mir leid... doch was ich mir wünsche, wir nie in erfüllung gehen.. ich bin müde, luna.. du solltest dich auch hin legen und noch ein wenig schlafen. Ich legte meinen Kopf auf die Seite und machte die Augen zu. Wenig später war ich eingeschlafen.

Ich blieb dabei noch wach und streichelte sanft seinen kopf da ich noch nachdachte doch als ich dan aus den fenster sah erschrack ich und ballte die fäuste.

Ich bekam nichts mit. Ich schlief tief und fest. Luna... ich liebe...dich..., murmelte ich im Schlaf.

Ich sah dan zu takami und schickte meinen freund ne sms der gerade mit ner anderen vor dem kh rumknutschte und war wirklich sauer.

Ich hielt mich an Lunas Arm fest und schlief ruhig weiter.

ich legte mich dan zu ihn und kuschelte mich etwas fest an ihn um den schmerz nicht mehr zu spühren.

Ich nahm Luna unbewusst in den Arm und drückte sie an mich. Ich träumte, dass ich auf einem grünen Hügel lag, in den Himmel sah und die Wolken beobachtete.

Ich kuschelte mich weiter an ihn und schlief dan mit der Zeit auch tief und fest ein.


Nächster Tag

Ich wachte am nächsten Morgen auf, als mich die Krankenschwester weckte, weil sie meinen Blutdruck und meine Temperatur messen wollte. Ich sah zu Luna, die noch immer in meinem Arm schlief und lächelte.

Ich wachte langsam auf und wurde knall rot als ich zu takami hochsah. takami mein freund is ein arsch.........

Ich streichelte ihr sanft über den Kopf. Tut mir leid für dich, Luna. Ich bin immer für dich da, wenn du reden willst, ok?

Ich sah zu ihn und kuschelte mich dabei nur an ihn.

Tröstend strich ich ihr über den Rücken und drückte sie an mich.

Ich schwieg und genoss es als er mir über den rücken strich in den moment dacht ich es sei für takami die fügung des schicksals.

Mir kam nicht einmal ansatzweise der Gedanke oder die Idee, die Situation auszunützen. Luna war am Boden zerstört und das fühlte ich. Es wird alles wieder gut, Luna. Glaub mir, das wird es. In dem Moment kam mein Vater in das Zimmer.

Ich nickte darauf nur und genoss nun einfach seine nähe.

Shinigami:Ohne zu wissen was im zimmer passieren würde kam ich hinein und sah wie die beiden kuschelten. hallo ihr zwei^^

Dad.. Ich verzog das Gesicht vor SChmerz und rieb mir mit der einen Hand den Kopf.

Shinigami:ich ging zu ihn und schmunzelte leicht. ganz ruhig ich beisse doch nicht takami.