Saika und Ayhud

Es musste eine Möglichkeit geben. Und wenn es sein musste, dann würde ich um sie kämpfen!

ich schlief nach einer weile ein und träumte von so vielen sachen, ich atmete dabeiruhig

Ich nahm Saika in den Arm und dachte nach. Was sollten wir nur tun?

als ich am nächsten tag in seinen armen aufwachte und merkte das wir immer noch nackt wahren lief ich knall rot an, verlegen musterte ich seinen oberkörper und betrachtete seine muskeln. er sah echt durch trainiert aus aber einswahr komisch jetztda ichweiß wie ayhud nackt aus sieht wüsste ich auch wie takami nackt aus sah     ich schüttelte meinen kopf und stand auf um mir was zum an ziehen zu suchen.

Ich wachte auf, da ich spürte, das etwas nicht stimmte. Als ich mich um sah, bemerkte ich, dass Saika weg war. Saika?

ich suchte mir was zum an ziehn un als ich was fand lächelte ich, es wahr mein lieblings kleid und wahr froh das es heile geblieben wahr nachden brannd, ich zog es an drehte mich

Als ich Saika endlich fand, war ich erleichtert. Und als ich sah wie sie sich in ihrem Kleid drehte, musste ich lächeln. Ich hatte noch nie zuvor jemand so hübsches gesehen.

ich lchelte und sahmichetwas in den spiegel an und drehte mich weiter, ich hatte sehr gute laune und vergass alles um herrum

Ich musste lächeln. Saika so glücklich zu sehen....

doch dan dachte ich an die verlobung und bliebstehen, ich schloss die augen und legte die arme um mich

Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm. Alles wird gut, Saika... ganz bestimmt... ich weiß es...

ich genoss seine nähe und lächelte leicht während ich seinen arm streichelte und augen zu hatte ja ganz bestimmt...

Ich hoffte, dass alles gut würde.

ich sah dan zu ayhud und ging zu ihn den ich merkte das es ihn auh belastete.

Sie musste es mir ansehen, dass ich an nichts anderes denken konnte, als an einen Plan, wie ich Saika für immer bekommen konnte.

in seinen gesicht wahr deutlich so sehn das er sich nen plan machte, ich senkt den blick und schloss darauf meine augen. der gedanke einen anderen mann außer ayhud zu gehören wiedertemih an

Wir schaffen das, Saika... da bin ich mir sicher.... Ich schloss Saika in meine Arme und dachte weiter nach. Vielleicht, wenn sie einen Mann mitbringt, der ihrem Vater gefällt oder passt..... doch was konnte ich schon vorweisen.. ich war ein Geist, der in einer Konditorei arbeitete.

Als er mich in den armen nahm kuschelte ich mich an ihn und fragte mich wieso das passieren musste noch bevor ich ihn traff wahr es mir egal wen ich gehören sollte doch jetzt wo er meine unschukt hatte und mein herz an sich gerissen hatte wahr es mur plötzluch nicht mehr egak. Was solkte ich den nur tun im gegensatz zu meiner schwester luna wahr ich ein nichts...ein etwas ohne besondere fähigkeiten ohne kraft oder so. Ich wahr echt das schwächste in meiner familie.

Fällt dir vielleicht irgendwas ein, wie wir deinen Vater überreden könnten?
Ich sah Saika mit einem sanften Blick an und versuchte, nicht loszuweinen, bei dem Gedanken, sie vielleicht nie für immer Mein nennen zu können.

ich schüttelte mit den kopf mein vater ist sehr streng und stur in solchen sachen, wen er sich was vorgenommen hatte kann man ihn sogut wie nicht davon ab bringen

Das gab mir den Rest und mir kullerten die ersten Tränen über die Wange. Aber ich will dich für immer Mein nennen können, Saika...

Ich sah ihn an und streichte ihn die Trännen weg ujd kuschelte mich an ihn

Ich drückte Saika an mich und beruhigte mich langsam wieder.

Kein zweifel ich wolte nur ihm gehören aber wie solte ich meinen vater davon überzeugen. Ich dachte nach ujd schloss die qugen.

Ich schloss die Augen und versuchte nach zu denken, wie wir für immer zusammen sein konnten.